„Ich liebe meinen Beruf“
Joana Ehlig von „d’hoim“ & ihr
Weg zum Traumjob
Nicht ganz ohne Umwege fand Joana Ehlig ihre Bestimmung als examinierte Pflegefachkraft beim Brackenheimer Pflegedienst „d’hoim“. „Nach meinem Realschulabschluss im Jahr 2016 waren die Weichen zunächst auf eine kaufmännische Ausbildung gestellt, aber durch die Betreuung der pflegebedürftigen Uroma eines Freundes, die mir gleich viel Freude bereitet hat, war mir schnell klar, welchen Berufsweg ich tatsächlich einschlagen wollte. Nach Praktikum und einjähriger Ausbildung zur Pflegehilfskraft bin ich dann schließlich zu „d’hoim“ gekommen und wurde dort gleich gefördert, um weitere zwei Jahre Ausbildung und schließlich meinen Abschluss als examinierte Pflegefachkraft zu machen. Anschließend wurde ich intern als stellvertretende Pflegedienstleitung weitergebildet und konnte durch vielseitige Einsätze vor Ort und organisatorische Aufgaben im Haus reichlich Berufserfahrung sammeln und mir in dieser sehr anspruchsvollen Funktion die notwendige Sicherheit, Routine und Souveränität erarbeiten. Mit der in 2021 erfolgten Schulung und Weiterbildung zur Beratungsfachkraft habe ich mir schließlich ein weiteres Betätigungsfeld erschlossen, in dem ich pflegende Angehörige und Eltern von Kindern mit Einschränkungen beraten und ihnen in ihrer täglichen Routine wertvolle Hilfestellung leisten kann. Dank meines Arbeitgebers stehen mir aber auch zukünftig vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten offen, so gibt es die Optionen, mich in der Palliativversorgung, als Stomatherapeut, Praxisanleiterin, der Pflegedienstleitung oder in der Gerontopsychiatrie weiterzubilden. Generell wird unser Beruf zunehmend anspruchsvoller und auch noch interessanter, gerade auch die Zusammenarbeit mit Ärzten und die Übernahme von mehr Eigenverantwortung reizt mich sehr. Dass auch die Verdienstmöglichkeiten sehr attraktiv sind, ist ein weiterer positiver Effekt, am meisten Freude und Erfüllung finde ich aber in der Herzlichkeit und Dankbarkeit der Menschen, mit denen ich jeden Tag zu tun haben darf.“