Tagespflege schreitet voran

Baufortschritt ist weiterhin im Zeitplan

Damit sich alle Gäste der neuen Tagespflege wie im Hotel fühlen können, hat sich Rolf Schilling, Bauprofi und Geschäftsführer von „d’hoim“, allerhand einfallen lassen. „Wir haben alle Möglichkeiten der modernen Gebäudetechnik in Betracht gezogen, um die für die Belange unserer Gäste optimale Ausstattung zu gestalten.“ So wird zum Beispiel mit per Photovoltaik selbst erzeugtem und umweltfreundlichem Strom eine Wärmepumpe betrieben, die geschickt kombiniert mit einer Gasheizung sowohl im Sommer wie auch im Winter das optimale

Raumklima schafft. Besonderes Augenmerk wurde bei der Planung auf die Be- und Entlüftung der großzügigen

Räume gelegt. „Wenn die Gäste morgens zu uns kommen, ist die Raumluft bereits mehrfach ausgetauscht, damit der Tag gleich gut beginnen kann“, so Katica Schilling. Ebenfalls ganz im Sinne der erwarteten Gäste wurde die Lichttechnik mit bis zu 900 Lux hellem und zudem warmem Licht ausgestattet, das ganz nebenbei auch therapeutischen Zwecken dienen wird. „Nicht nur die herzliche und professionelle Betreuung, sondern das ganze Ambiente sind ausschließlich auf das Wohlfühlen unserer Gäste zugeschnitten. Mit den variablen Aufteilungsmöglichkeiten und einem guten Schallschutz können wir für unterschiedlichste Gruppenkonstellationen optimale Voraussetzungen schaffen“, freut sich die Inhaberin des Brackenheimer Pflegeservices. Gelungen ist das Ganze mit der tatkräftigen Unterstützung diverser regionaler Handwerker. „Die Zusammenarbeit ist vorbildlich, die Wege kurz und die Ausführung professionell, schön, solche Firmen im Zabergäu zu haben“, lobt Rolf Schilling. Die Eröffnung der Tagespflege wird planmäßig am 1. November 2016 sein, verbindliche Aufnahmen können ab dem 1. September erfolgen, Termine hierzu sollten dann aber vorab vereinbart werden. „Wir freuen uns schon sehr, mit diesem neuen Angebot unseren Gästen mehr Teilhabe in ihrem alltäglichen Leben zu ermöglichen und auch deren pflegenden Angehörigen eine Erleichterung für ihren Alltag anbieten zu können“, so Katica Schilling.

Quelle: Zaber Bote Juni 2016

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