Gute Nachrichten aus der Pflege

Bei „d’hoim“ wächst man mit den Aufgaben

„Dank des vorbildlichen Einsatzes unseres gesamten voll motivierten Mitarbeiterstamms und schnellen und vor allem praxisgerechten Maßnahmen aus den Reihen der Kostenträger und Gesetzgeber kann auch in den aktuell nicht gerade leichten Zeiten die Versorgung der pflegebedürftigen Menschen auf dem gewohnt hohen Qualitätsniveau sichergestellt werden“. Dies berichtet uns Rolf Schilling, Geschäftsführer beim Brackenheimer Pflegeservice „d’hoim“ nicht ohne Stolz und auch mit einer großen Portion Erleichterung. So lobt er unter anderem die schnelle und jederzeit aktuelle Informationspolitik des VDAB (Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V.), der seine Mitglieder jederzeit über die aktuelle Lage und auch neue Regelungen, wie zum Beispiel die aktuellen Hygienevorschriften des RKI, in Kenntnis setzt. So wurde unter anderem durch den Gesetzgeber auch reaktionsschnell dafür gesorgt, dass die verfügbaren Kapazitäten an Mitarbeitern so flexibel wie möglich zum Wohle der zu pflegenden Menschen eingesetzt werden können. Dies ermöglicht „d’hoim“ freigewordene Personalkapazitäten aus der momentan geschlossenen Tagespflege ganz flexibel auch im ambulanten Bereich einzusetzen. Außerdem werden die Abläufe zwischen Kostenträger, Patienten und Leistungserbringer vereinfacht und entbürokratisiert. Auch die Verpflichtung zu regelmäßigen Beratungsbesuchen wird ohne Nachteile für die Patienten bis zum 30.9.2020 ausgesetzt. „Alles das sind kurzfristige Maßnahmen, die uns in der täglichen Arbeit enorm helfen“, so Katica Schilling weiter. „Dazu kommt die hervorragende Unterstützung des Landratsamts Heilbronn, die unsere Versorgung mit Schutzausrüstung sicherstellt und natürlich die vielen Talente unserer Mitarbeiter, die ganz aktuell beim Nähen von Schutzmasken und beim Waschen und Bügeln derselben zutage treten. Wir lernen gerade täglich neu dazu, passen unser Qualitätsmanagement ständig an und hoffen sehr, dass unsere „systemrelevante“ Arbeit nach überstandener Krise auch weiterhin eine so hohe Wertschätzung erfährt“.