Ausbildung auf höchstem Niveau

Bei „d’hoim“ geht Qualität über alles

Schon seit 2006 bildet der Brackenheimer Pflegedienst „d’hoim“ seine Mitarbeiter zum großen Teil selbst aus. „Dass wir damit so frühzeitig und konsequent begonnen und unser Ausbildungskonzept stetig weiterentwickelt haben, ist einer der Grundpfeiler unseres andauernden Wachstums und unserer heute so erfolgreichen Arbeit“, so Geschäftsführer Rolf Schilling. Aktuell kümmern sich mit Carola Matthies, Nadine Wittich und Anastasia Ackermann drei hochqualifizierte Praxisanleiterinnen um den Nachwuchs. Damit die Ausbildung stets auf dem aktuellen Stand stattfinden kann, bilden sich diese bei „d’hoim“ dazu ständig weiter. „Wir nehmen jährlich an gesetzlich zugelassenen Weiterbildungsmaßnahmen teil und können unseren Auszubildenden damit immer den aktuellsten Wissensstand vermitteln“, so Carola Matthies. Aktuell gibt es bei „d’hoim“ verschiedenste Ausbildungsangebote. Da ist zum einen die einjährige Ausbildung zum Pflegehelfer,
die bereits mit einem Hauptschulabschluss möglich ist. Für Aspiranten mit Migrationshintergrund ist diese um eine Sprachförderung erweitert und dauert zwei Jahre. Weiterhin gibt es, mit einem mittleren Bildungsabschluss, selbstverständlich die Möglichkeit der generalistischen Ausbildung als Pflegefachmann/ -frau, die insgesamt 3 Jahre dauert. Außerdem ist für Absolventen der einjährigen Ausbildung ein Wechsel in eben diese generalistische Ausbildung möglich und kann bei guten schulischen Leistungen sogar auf ebenfalls drei Jahre verkürzt werden. Und nach der erfolgreichen Ausbildung bietet der Pflegeberuf vielfältige Karriereoptionen. So können sich examinierte Pflegekräfte unter anderem zum Praxisanleiter, zur gerontopsychiatrischen Fachkraft, zum Qualitätsmanager, zur Palliativ-Care-Fachkraft, zum Teamleiter und Pflegedienstleiter weiterbilden. „In unserem voll digitalisierten Unter nehmen wollen wir unseren Mitarbeitern alle Möglichkeiten geben, sich persönlich und nach ihren Wünschen weiterzuentwickeln“, so Katica Schilling. Und außerdem ist der Pflegeberuf entgegen der landläufigen Meinung auch gut dotiert und wird in der nahen Zukunft ganz sicher weiter an Attraktivität gewinnen, indem zunehmend mehr spezialisierte Tätigkeiten in das Arbeitsfeld der Pflegekräfte verlagert werden. „Der Pflegeberuf hat definitiv eine gute Zukunft und vermittelt auch ein hohes Maß an persönlicher Zufriedenheit“, so Nadine Wittich.