Case-Management – was ist denn das?

Hilfe zur Selbsthilfe im Labyrinth der Sozialgesetze

Rolf Schilling, Geschäftsführer beim Brackenheimer Pflegeservice „d’hoim“, hat aktuell nach einjährigem Studium er­folgreich seine Weiterbildung zum „Case- Manager“ nach DGCC abgeschlossen. Grund genug, diese anspruchsvolle Tätig­keit einmal etwas genauer zu beleuchten. Rolf Schilling erläutert: „Der Case-Ma­nager hat die Aufgabe, die zwei relevanten Systeme im Gesundheitswesen, zum ei­nen das Klientensystem (Patient, Angehö­rige, Umfeld) und zum anderen das Ver­sorgungssystem (Klinik, Praxis, stationäre bzw. ambulante Pflege und Kostenträger), optimal zusammenzuführen. Der Case- Manager fungiert als Mittler zwischen allen am Versorgungsprozess beteiligten Disziplinen. Grundlage hierfür sind sei­ne gute Kenntnis der Sozialgesetzgebung und die Fähigkeit, Prozesse zu initiieren und zu steuern sowie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller beteiligten Netz­werkpartner zugunsten des Patienten zu gestalten.

Was sich in der Theorie schon komplex genug anhört, ist in der täglichen Praxis von „d’hoim“ nicht minder anspruchsvoll. Kaum jemand ist darauf vorbereitet, wenn durch Pflegebedürftigkeit, Unfall oder sonstige Krankheit plötzlich fremde Hil­fe in Anspruch genommen werden muss, ganz zu schweigen davon, wer diese Hilfe leisten kann und wer dann für die entste­henden Kosten aufkommt. Und oft muss alles dann auch ganz schnell gehen, so müssen zum Beispiel ein geeigneter Pfle­geplatz oder Reha-Möglichkeiten gefun­den oder medizinische Hilfsmittel besorgt werden. Manchmal ist es sogar notwendig, den familiären Tagesablauf neu zu orga­nisieren. „Grundsätzlich gilt es, in all der Bürokratie den Durchblick zu behalten und die Möglichkeiten der Gesetzgebung im Sinne der Patienten optimal zu nutzen. Wir erleben in diesem Zusammenhang täglich neue Herausforderungen, die wir dank unserer eigenen und auch der guten Ausbildung unserer Mitarbeiter bewälti­gen können“, so Katica Schilling, ebenfalls ausgebildete Case-Managerin.

Quelle: Zaber Bote Mai 2018

Weit mehr als nur gut aufgehoben

Professionelle Betreuung sorgt für bessere Lebensqualität

Menschlichkeit und hohe Professionalität sind schon seit jeher die Grundpfeiler des Brackenheimer Pflegedienstes „d’hoim“. Deshalb wird auch traditionell auf das Thema Weiterbildung der Mitarbeiter besonderer Wert gelegt. Nadine Wittich, bei „d’hoim“ hauptverantwortlich für den Bereich der Tagespflege, hat in diesem Zusammenhang vor geraumer Zeit den Titel einer „gerontopsychiatrischen Fach­kraft“ erworben.

„Die Gerontopsychiatrie beschäftigt sich typischerweise mit im Alter ab 65 psychisch erkrankten Menschen, vor­nehmlich mit Demenzerkrankungen“, so Nadine Wittich. „In der Tagespflege erleben wir hier die unterschiedlichsten Ausprägungen und sind somit gefordert, diese unter anderem auch mithilfe einer intensiven Kommunikation mit den An­gehörigen individuell zu analysieren und dann ganz speziell auf die einzelnen Gäs­te einzugehen. Dabei gilt es besonders, ein angenehmes Umfeld zu schaffen. Wir bieten unseren Gästen dazu ein modernes Umfeld und mit Frühstück und Mittag­essen von lokalen Partnern optimale Rah­menbedingungen.

Gezielte Beschäftigung und Aktivierung dämmt das Fortschreiten der demenziel­len Erkrankung ein und sorgt im Idealfall sogar für spürbare Verbesserungen. Dies gelingt uns, indem wir unseren Gästen täglich wechselnde Aufgaben stellen, die wir dann mit ihnen zusammen spielerisch lösen und damit nachhaltige Erfolgser­lebnisse herbeiführen.“

Und wer kann in den Genuss dieser Be­treuung kommen? Dazu Rolf Schilling von d’hoim: „Viele Angehörige wissen gar nicht, dass den Pflegegraden 2 bis 5 zusätzlich zum Geld- und Sachleistungs­budget ein weiteres Budget der Pflege­kassen für die Tagespflege zusteht, das bei Nichtnutzung verfällt. „Sprechen Sie uns zu diesem Thema gerne an, wir prü­fen und erläutern Ihnen gerne die für Sie individuellen Möglichkeiten.

Quelle: Zaber Bote April 2018

Neue Lebensfreude in der Gemeinschaft

Zwei Gäste aus »der Tagespflege« berichten

Günter Faas und Fritz Holzwarth sind regelmäßige Gäste in der Tagespflege des Brackenheimer Pflegeservice „d’hoim“.

„Ich bin im November 2016 aus Stutt­gart-Weilimdorf durch die Vermittlung meiner Schwiegertochter in das betreute Wohnen nach Brackenheim gekommen“, berichtet Günter Faas. „Das Leben in un­serer Wohnung im ersten Stock unseres 3-Familienhauses in Stuttgart war doch zunehmend beschwerlich geworden, und so haben wir die gebotene Chance ger­ne genutzt. Unsere Schwiegertochter und unsere Enkel haben sich hervorragend gekümmert, nach einer gewissen Zeit wurden wir dann schließlich auch ambu­lant vom Pflegeservice d’hoim‘ betreut. Durch die Initiative meiner Enkelkinder bin ich seit Mitte 2017 jetzt auch regel­mäßiger Gast in der Tagespflege und ge­nieße praktisch einen Rundum-Service. Schon morgens werde ich bestens ver­sorgt, eine Reinigungskraft sorgt stets für Sauberkeit, und auch meine Arzttermine werden von d’hoim‘ koordiniert.“

Fritz Holzwarth aus Cleebronn hat durch die Unterstützung von „d’hoim“ eben­falls eine neue Lebensqualität gefunden. „Mir ging es nicht gut, konnte nicht mehr schlucken und mich kaum noch bewegen, aber durch die konsequente Betreuung von ,d’hoim‘ und der Unterstützung einer Logopädin und einer Physiotherapeutin bin ich wieder auf die Beine gekommen und genieße jetzt drei Mal in der Wo­che meinen Tag in der Tagespflege. Ich brauche einfach ständig Beschäftigung, und meine Frau ist währenddessen ent­lastet und kann sich auch mal um sich und andere Dinge kümmern. Ich verstehe mich prächtig mit den anderen Gästen, und durch das ständige Training durch die speziell geschulten Mitarbeiter der Tagespflege ist auch meine Demenz deut­lich besser geworden.“

Beide Herren sind vollauf begeistert von dem liebevollen und professionellen Um­gang, der ihnen täglich zuteil wird, und fühlen sich in der Tagespflege bestens im Alltag begleitet.

Quelle: Zaber Bote März 2018

Generationentreffen bei »d’hoim«

Tolles Gemeinschaftsprojekt erfreut Jung und Alt

 „Den Wert älterer Menschen herausstel­len und jungen Menschen die Möglich­keit geben, ganz neue Erfahrungen zu machen“, so beschreibt Katica Schilling, Geschäftsführerin des Brackenheimer Pflegedienstes, den Hintergrund des jetzt in Zusammenarbeit mit der Bracken­heimer Theodor-Heuss-Gemeinschafts­schule gestarteten Projekts.

„Schon in der Konzeptionsphase der,Ta­gespflege‘ war vorgesehen, diese als offe­ne Institution zu gestalten und unseren Gästen Möglichkeiten zur Teilnahme am öffentlichen Leben zu geben und sie ins Geschehen einzubinden“, ergänzt Nadine Wittich, bei d’hoim hauptverantwortlich für die „Tagespflege“. Am 8. November zog es nun dazu erstmalig 15 Schüler der Klassenstufen 5 und 6 in die Räume der „Tagespflege“ in der Feuerseestraße, um dort gemeinsam mit den anwesenden Se­niorinnen und Senioren zu werken. „Wir basteln heute ein Windlicht“ war das Motto, und schon gleich nach dem Start­schuss wurde eifrig gestanzt, geschnippelt, bemalt und geklebt. Dabei wurden ju­gendlicher Elan und erfahrene Übersicht zu einem optimalen Ergebnis kombiniert, und alle Beteiligten hatten offensichtlich großen Spaß, auch an den vielen genera­tionenübergreifenden Gesprächen. „Das ist definitiv eine Win-win-Konstellati­on“, zeigte sich auch Frau Mössner von der Theodor-Heuss-Schule begeistert. Und so sollen derlei Veranstaltungen nun die Regel werden. „Außer der Gemein­schaftsschule ist geplant, auch die Mit­glieder des Brackenheimer Kinder- und Jugendchors für das Projekt zu gewinnen. Sie werden die im Kreise unserer Gäste vorhandenen Sänger sicher motivieren und toll ergänzen“, so Katica Schilling.

Quelle: Zaber Bote Dezember 2017

»Die Tagespflege« feiert schon 1. Geburtstag

Ein schönes Jahr mit vielen positiven Erfahrungen

Mit Herzblut und großem Engagement ist „die Tagespflege“ im November 2016 gestartet. „Wir waren schon ziemlich sicher, dass das von uns gestaltete Angebot guten Zuspruch finden würde, aber dass wir in so kurzer Zeit eine derart gute Auslastung erreichen können, hatten wir nicht erwartet“, berichtet Katica Schilling.
Bis zu 15 pflegebedürftige Menschen können täglich versorgt werden. Dabei bietet „die Tagespflege“ neben der Verpflegung mit Frühstück, Mittagessen und Kaffee und Kuchen ein buntes Programm, das speziell auf die Bedürfnisse der Gäste zugeschnitten ist.
„Wir basteln passend zur jeweiligen Jahreszeit in unserer Kreativ-Werkstatt, gemeinsame Spiele fördern alle Sinnesorgane und steigern die Mobilität von Körper, Geist und Seele“, so Nadine Wittich, hauptverantwortlich für die Tagespflege. „Unsere Betreuungsassistentinnen präsentieren interessante Bücher, manchmal wird auch der Nachtisch bzw. Kuchen selbst vorbereitet und anschließend zusammen genossen. Besonders das gemeinsame Singen, das gelegentlich auch von Instrumentalisten unterstützt wird, oder die Kinonachmittage sind bei unseren Gästen sehr beliebt.“ Überhaupt sind die Gäste und auch die pflegenden Angehörigen sehr angetan von dem neuen Angebot.
Und wessen Interesse jetzt erst geweckt ist, sollte sich gleich bei „d’hoim“ melden. „Wir geben gerne Einblick in unser Angebot und informieren über freie Kapazitäten“, so Geschäftsführer Rolf Schilling. Organisatorisch ist der „d’hoim-Pflegeservice“ nämlich bestens aufgestellt. Neben den beiden Geschäftsführern steht mit Nadine Wittich, Jaqueline Junge und Carola Matthies eine schlagkräftige zweite Führungsebene bereit, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Stets dem Zitat von Cicely Saunders folgend: „Man kann nicht dem Leben mehr Stunden geben, aber den Stunden mehr Leben.“

Quelle: Zaber Bote November 2017

14 Jahre Pflegeservice »d’hoim«

Kontinuierlich gewachsen im Dienste der Patienten

Mit inzwischen 45 Mitarbeitern und sei­nem kompletten Pflegeangebot ist der Brackenheimer Pflegeservice von Katica und Rolf Schilling gut und breit aufge­stellt, den aktuellen sowie auch zukünf­tigen Anforderungen mehr als gerecht zu werden. „Neben dem ambulanten Pfle­gedienst, mit dem wir aktuell etwa 200 Menschen zu Hause betreuen, haben wir seit November 2016 in unseren neuen Räumlichkeiten in der Feuerseestraße die Möglichkeit, 15 Personen im Rahmen unserer, Tagespflege‘ zu versorgen. Damit können wir pflegenden Angehörigen eine willkommene Entlastung bieten und un­terstützen nochmals nachhaltig den vom Gesetzgeber favorisierten Ansatz, am­bulant vor stationär‘ für pflegebedürftige Menschen“, so Geschäftsführerin Katica Schilling stolz. Das Team von „d’hoim“ besticht durch ein gutes Arbeitsklima, das sich deutlich auf die tägliche Arbeit und die zu versorgenden Menschen über­ trägt. „Unser Motto ist es, unsere Klien­tel genauso gut zu versorgen, wie wir uns das für uns selbst in der Zukunft einmal vorstellen“, ergänzt Rolf Schilling. Dafür wird im Hause „d’hoim“ stetig gearbei­tet. Gut organisiert und mit großem Elan hat sich der Pflegeservice damit zu einem festen Bestandteil für das kommunale Le­ben in und um Brackenheim entwickelt. Und die Nachwuchsarbeit betreibt man bei „d’hoim“ ebenfalls vorbildlich. Schon seit 2006 werden kontinuierlich und er­folgreich Fachkräfte ausgebildet, von de­nen ein Großteil noch heute mit an Bord ist. Aktuell befinden sich wieder sieben Auszubildende auf dem Weg zu ihrem Abschluss.

„Wir blicken mit Stolz auf die vergan­genen 14 Jahre zurück und wollen uns auch für die Zukunft im Dienste unserer Patienten immer auf dem Stand der Zeit bewegen“, versprechen Katica und Rolf Schilling.

Quelle: Zaber Bote September 2017

Ausbildung ist die lohnendste Investition in die Zukunft

Der Pflegedienst »d’hoim« freut sich über neue Absolventen

 „Schon seit 2006 bilden wir konsequent und kontinuierlich Pflegekräfte aus und sind heute besonders stolz, dass über die Hälfte unserer Pflegefachkräfte ihre Aus­bildung in unserem Haus genossen hat“, so Katica Schilling. Aktuell machen Ale­xander Rube und Anastasia Ackermann ihr Examen und werden ab 1. August 2017 als frisch examinierte Pflegefach­kräfte ihre verantwortungsvolle Arbeit aufnehmen. Katrin Hennige ist bereits im 2. Jahr und damit auf dem besten Weg, mit den beiden gleichzuziehen. Außer­dem sorgen die Auszubildenden Esma Calkam und Miriam Soares Souza nach 1-jähriger Ausbildung demnächst als Altenpflegehelfer für die dringend be­nötigte Unterstützung im Tagesgeschäft. In einem Programm für Migranten bie­tet „d’hoim“ die Möglichkeit, nach einer 1-jährigen Vorbereitungszeit, die vor al­lem der Erlangung von Deutschkenntnis­sen dient, in die Ausbildung zur Pflege­kraft einzusteigen. Für Interessierte sind zudem ständig Praktikumsangebote vor­handen, die einen hervorragenden Ein­blick in die tägliche Arbeit in der Pflege geben. „Durch unseren neu geschaffenen Bereich der Tagespflege sind wir darüber hinaus jetzt auch in der Lage, im Rahmen einer schulischen Ausbildung die Weiter­bildung zum Beschäftigungstherapeuten anbieten zu können“, so Rolf Schilling weiter.

Nadine Wittich, hauptverantwortlich für die Tagespflege bei „d’hoim“ besitzt zu­dem die Fachkompetenz der gerontopsy­chiatrischen Fachkraft, und somit können auch die Außeneinsätze der Absolventen dieser 3-jährigen Ausbildung in diesem Bereich bei d’hoim absolviert werden. Carola Matthies, zuständig für die Pra­xisanleitung der Auszubildenden und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, freut sich mit dem gesamten Team auf neue Bewer­ber und Bewerberinnen für die Ausbil­dung zum examinierten Altenpfleger und zur examinierten Altenpflegerin. D’hoim bietet interessierten Bewerbern noch 2 of­fene Ausbildungsstellen ab 1.8.2017. Die Bewerbungsunterlagen hierfür können bis einschl. 30.6.2017 eingereicht werden.

Quelle: Zaber Bote 2017

Plötzlich pflegebedürftig! Was tun?

10 nützliche Tipps zur optimalen Vorbereitung

Das kann jedem ganz schnell passieren. Nach einem Krankenhausaufenthalt ist man plötzlich auf die Hilfe und Pflege von Dritten angewiesen.

Wie sich jeder schon im Vorfeld auf eine solche Situation vorbereiten kann, sollen die folgenden Ratschläge von Katica Schilling zeigen.

  1. Informieren Sie sich, egal, ob als Angehöriger oder als möglicher Betroffener, frühzeitig bei den zahlreichen Angeboten der Krankenkassen, Informations- und Anlaufstellen (IAV), Pflegestützpunkten und sonstigen Medien wie z. B. im Internet.
  2. Stellen Sie sicher, dass im Bedarfsfall die notwendigen Vollmachten wie Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung vorliegen.
  3. Überlegen Sie frühzeitig, welche Leistungen nach einer Entlassung aus dem Krankenhaus selbst erbracht und organisiert werden können. Hierzu beraten die Sozialdienste in den Krankenhäusern.
  4. Sorgen Sie dafür, dass innerhalb der Familie alle Informationen jedem jederzeit und aktuell zur Verfügung stehen, und verteilen Sie rechtzeitig Aufgaben.
  5. Falls kein eigenes soziales Umfeld verfügbar ist, benennen Sie einen verantwortlichen Ansprechpartner, eventuell auch einen professionellen Betreuer.
  6. Falls die Pflege nicht oder nicht komplett in Eigenregie erfolgen kann, sorgen Sie für professionelle Unterstützung, sprechen Sie verfügbare Pflegedienste an, und erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten der Kurzzeitpflege, ambulanter oder stationärer Pflege.
  7. Erkundigen Sie sich über Pflegegrade und die zugehörigen Einstufungsverfahren, stellen Sie fest, welche Hilfsmittel im eigenen Haushalt benötigt werden und bei welchen davon die Kosten übernommen werden können.
  8. Stellen Sie sicher, dass bei einer Entlassung aus dem Krankenhaus mit dem Arztbrief oder dem Entlassungsbrief eine saubere Dokumentation vorliegt.
  9. Stellen Sie sicher, dass für eine eventuelle Überbrückungszeit (Wochenende, Feiertage etc.) die notwendigen Medikamente, Verbandsmaterial etc. in ausreichender Menge vom Krankenhaus mitgegeben werden.
  10. Falls Sie die vorgenannten Punkte sorgfältig beachtet haben, sollte einer optimalen Versorgung durch die Angehörigen, ambulanter oder stationärer Pflege nichts mehr im Wege stehen.

Quelle: Zaber Bote Mai 2017

»Die Tagespflege« öffnet ihre Türen

Tag der offenen Tür zum Ostertreff am 2. April 2017

Zum diesjährigen Brackenheimer Os­tertreff am 2. April 2017 zeigt die neue „Tagespflege“ des Pflegeservices „d’hoim“ seinen Besuchern von 11 bis 17 Uhr sein umfangreiches Angebot.

„Mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz, das seit diesem Jahr in Kraft getreten ist, wird der Grundsatz, ambulant vor statio­när‘ nochmal deutlich hervorgehoben. Die daraus resultierenden Möglichkeiten sind vielfältig, deshalb wollen wir allen Interes­sierten zum Tag der offenen Tür natürlich unsere neuen, schönen und zweckmäßi­gen Räumlichkeiten zeigen, aber auch über alle zusätzlich möglichen Leistungen informieren“, so Katica Schilling.

Die bestens ausgebildeten Fachkräfte von „d’hoim“ beraten und informieren Sie dazu individuell. „Vie­le Betroffene wissen gar nicht, welche attraktiven Möglichkeiten die neue Ge­setzgebung bietet, damit Angehörige die Versorgung zuhause länger gewährleisten können“, ergänzt Nadine Wittich, die für den Bereich der Tagespflege verantwort­lich zeichnet.

„Kommen Sie zum Ostertreff bei uns vorbei, und lassen Sie sich die Abläufe in der Tagespflege direkt vor Ort erklären und auch, wie Sie diese für sich und Ihre pflegebedürftigen Angehörigen am bes­ten nutzen können. Der Brackenheimer Kinder- und Jugendchor sorgt außerdem für musikalische Darbie­tungen sowie für Speis und Trank.“

Quelle: Zaber Bote März 2017

»Die Tagespflege« jetzt 5 Tage in der Woche

»D’hoim« erweitert das Angebot und die Kapazitäten

Die neu errichtete Tagespflege des Brackenheimer Pflegeservices „D’hoim“ ist erfolgreich angelaufen, das Team ist eingespielt, und die Gäste fühlen sich in den optimal gestalteten, neuen Räumen sehr wohl und durch die Fachkräfte bestens betreut. Grund genug für Katica und Rolf Schilling, die Kapazitäten von bisher 3 Tagen in der Woche auf deren 5 zu erhöhen. „Selbst am letzten Samstag im Monat können wir bei mindestens 7 Anmeldungen für eine perfekte Betreuung sorgen und somit schon jetzt die ursprünglich geplanten Kapazitäten zur Verfügung stellen“, freuen sich die Eheleute, die sich ganz dem Engagement für die Altenpflege verschrieben haben.
Nadine Wittich, die hauptverantwortliche Mitarbeiterin in der Tagespflege, berichtet aus dem Alltag: „Durch die räumlichen Möglichkeiten und auch durch unsere Anerkennung für gerontopsychatrische Betreuung können wir die Gruppen sehr homogen zusammenstellen und damit den Bedürfnissen unserer Gäste optimal entgegenkommen.
Wir singen zusammen, lesen Geschichten oder auch aus Tageszeitungen vor oder machen Brettspiele. Und auch die Bewegung kommt nicht zu kurz, je nach den Möglichkeiten der einzelnen Gäste. Besonders schön ist die Tatsache, dass sich in der Tagespflege mitunter auch alte Bekannte wiedertreffen, die sich schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen haben, beste Voraussetzungen für gute Gespräche. Zu den Essenszeiten treffen sich alle wieder gemeinsam, also morgens zum Frühstück, zum Mittagessen, nachmittags gibt’s Kaffee und Kuchen. Selbst mit anpacken ist auch gefragt, so konnten zur Weihnachtszeit bereits gemeinsam ,Brötle‘ gebacken werden. Insgesamt bekommen wir ein hervorragendes Feedback, auch aus den planmäßig stattfindenden Abenden für die Angehörigen unserer Gäste.

Quelle: Zaber Bote Februar 2017

»Die Tagespflege« ist erfolgreich gestartet

»d’hoim« feiert Eröffnung und begrüßt die ersten Gäste

„Eine weitere Lücke im Pflegeangebot der Region ist nun geschlossen“, freute sich Brackenheims Bürgermeister Rolf Kieser und bedankte sich ausdrücklich
bei Katica und Rolf Schilling und dem Team von „d’hoim“ für den vorbildlichen Einsatz und das großartige Engagement bei der Planung und erfolgreichen Umsetzung der neuen Tagespflege.

Mit zahlreichen Gästen und untermalt durch musikalische Beiträge von Dilara und David Schilling feierte man nun am 31. Oktober die offizielle Einweihung der neuen Räumlichkeiten. „Mit dem neuen Angebot und den damit verbundenen Möglichkeiten hat sich ein Lebenstraum für mich erfüllt“, so Geschäftsführerin Katica Schilling.

Schon ab dem 2. November wurde der offizielle Betrieb aufgenommen, und der Zuspruch ist erfreulich groß. „Wir haben nun die ersten Erfahrungen gemacht, unsere Gäste fühlen sich wohl, und wir sind topmotiviert, auch aus der Tagespflege einen festen Bestandteil des sozialen Lebens in und um Brackenheim zu machen“, so Nadine Wittich, im Team hauptverantwortlich für den neuen Bereich.

Quelle: Zaber Bote Dezember 2016

Infoabende bei d’hoim mit toller Resonanz und viel Information

Der Brackenheimer Pflegeservice startet die neue »Tagespflege« am 2. November

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, das Inventar ist komplett, und die zukünftigen Gäste der neuen Tagespflege sind bestens informiert. Katica und Rolf Schilling und ihr ganzes Team sind begeistert von der großen Resonanz und den mehr als gut besuchten Informationsabenden. Viel Interessantes gab es dort zu berichten. Das Angebot der neuen Tagespflege entspricht nämlich genau den Grundsätzen des neuen Pflegestärkungsgesetzes, das der ambulanten Pflege den eindeutigen Vorzug vor der stationären Pflege gibt. 70 Prozent soll der ambulante Anteil betragen. Um dies möglich zu machen, gilt es die pflegenden Angehörigen bestmöglich zu unterstützen und
zu entlasten. Genau diese Intention steckt hinter dem neuen Angebot von „d’hoim“ und füllt damit als einziger Anbieter diese Lücke in Brackenheim.

„Wir haben bereits 400 Anfragen und fühlen uns dadurch in unserem Vorhaben mehr als bestätigt“, berichtet Katica Schilling. Der Tagesablauf in der neuen Einrichtung ist bestens auf die Gäste ausgerichtet und soll dabei allen gerecht werden. Sowohl eine Gruppenbetreuung als auch eine individuelle Eins-zu-eins-Betreuung werden angeboten. Dazu können durch geschickte Raumteiler 3 Räume genutzt werden; zu den Mahlzeiten verwandeln sich diese dann wieder zu einem großen Raum.

Nahrungsmittel werden frisch und regional beschafft, in der großzügig eingerichteten Küche können die Gäste an der Zubereitung von kleinen Mahlzeiten selbst teilhaben, auch Kuchen und Kekse sollen dort selbst hergestellt werden.

Spezielle Sitzmöbel sind sowohl für die Gäste als auch die betreuenden Mitarbeiter praktisch und rückenschonend, bei passenden Temperaturen kann auch der Außenbereich genutzt werden und bietet Gästen mit großem Bewegungsdrang den notwendigen Freiraum.

Eine moderne Medienwand, mit der Fotos, Filme, Fernsehsendungen und Radioprogramme dargestellt werden können, steht ebenfalls zur Verfügung. „Wir haben bereits das Programm für ein komplettes Jahr vorausgeplant und wollen mit unseren Gästen viel spielen, singen und werden auch Vorlesen, im Außenbereich gibt es ein großes Schachbrett, auch ein monatliches Binokelturnier ist geplant“, so Nadine Wittich.

Die Tagespflege steht dabei allen Interessierten zur Verfügung, auch denen,
die im sonstigen Tagesablauf nicht von „d’hoim“ betreut werden. Die medizinische Grundversorgung und Medikamentengabe ist selbstverständlich ebenfalls sichergestellt, auch Infusionen sind möglich.

Für den Transport hat man ebenfalls gesorgt, wer also nicht von den Angehörigen gebracht und wieder abgeholt werden kann, darf gerne auch auf diesen Service zurückgreifen. „Wir haben uns bei der Planung sehr  umfangreiche Gedanken gemacht und auch unsere große Erfahrung voll eingebracht. Jetzt freuen wir uns darauf, alles zum Wohle unserer
Gäste in die Praxis umzusetzen und sind natürlich auf den Erfolg, aber auch auf weitere Anregungen gespannt“, so Rolf Schilling.

Quelle: Zaber Bote November 2016

Ausgezeichnet und Neubau fertiggestellt

Pflegeservice »d’hoim« wächst mit hoher Qualität

Während die Arbeiten am Gebäude für die neue Tagespflege inzwischen erfolgreich abgeschlossen werden konnten, gilt es jetzt im Oktober, vollends das Inventar und die Inneneinrichtung zu vervollständigen.
Am 3. August stellte sich der Brackenheimer Pflegeservice derweil wie jedes
Jahr der Prüfung durch den medizinischen Dienst. „Wir sind sehr stolz, dass
wir auch bei der diesjährigen Prüfung alle Anforderungen und Qualitätsmaßstäbe mit der Bestnote erfüllen konnten“, so Katica Schilling, die Inhaberin und Geschäftsführerin von „d’hoim“. „Das zeigt, dass unsere Organisation, in deren Entwicklung wir täglich sehr viel Mühe investieren,
ebenso gut funktioniert wie die stetigen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen,
die unsere Mitarbeiter neben ihrem Tagesgeschäft mit viel Begeisterung
wahrnehmen.“
Gut gerüstet mit diesen hervorragenden Voraussetzungen startet nun auch wie gegeplant am 2. November die neue Tagespflege von „d’hoim“.
Die Mitarbeiter freuen sich schon sehr auf die anstehenden neuen Aufgaben und sind momentan mit Feuereifer dabei, die angekündigten Infoabende
vorzubereiten. Dazu Nadine Wittich, zukünftig hauptverantwortlich für die Pflegedienstleitung in der Tagespflege: „Wir empfehlen allen Interessierten ausdrücklich, dieses Angebot zu nutzen. Sie erhalten nicht nur einen Eindruck vom Gebäude und den vielfältig nutzbaren Räumlichkeiten, sondern auch viele grundlegende Informationen wie zum Beispiel die Modalitäten bei der Abrechnung der von uns erbrachten Leistungen mit der Krankenkasse.
Außerdem können Sie die künftig in der Tagespflege tätigen Mitarbeiter
kennenlernen und natürlich alle für Sie relevanten Fragen stellen.“ Anmeldungen für die einzelnen Termine der Infoabende (siehe Kasten) können selbstverständlich telefonisch und auch per E-Mail gemacht werden.

Quelle: Zaber-Bote Oktober 2016

Die Tagespflege« startet mit Info-Abenden

Jetzt informieren und anmelden

Wie bereits angekündigt, wird die neu errichtete Tagespflege von „D’hoim“ im Laufe der nächsten Wochen für alle Interessierten Informationsabende veranstalten.

„Sowohl unsere internen Abläufe als auch die zugrunde liegenden gesetzlichen Regelungen bedürfen aus unserer Sicht vorab einer professionellen und sorgfältigen Vorbereitung und auch Erläuterung“, so Katica Schilling, Inhaberin der Brackenheimer Betreuungseinrichtung. „Deshalb laden wir am Montag, den 10. Oktober 2016, am Donnerstag, den 13. Oktober 2016, am Montag, den 17. Oktober 2016 sowie am Donnerstag, den 20. Oktober 2016 jeweils von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr in unsere neuen Räumlichkeiten ein.

Unser bestens ausgebildetes und qualifiziertes Personal von, der Tagespflege‘ wird an allen Info-Abenden vollzählig anwesend sein, ausführlich und kompetent informieren und natürlich auch alle Fragen der anwesenden beantworten.“

Da die Anzahl der Teilnehmer pro Veranstaltung begrenzt ist, wird unbedingt um eine verbindliche Voranmeldung für die verschiedenen Termine gebeten. „Wir freuen uns sehr, dieses neue Angebot präsentieren zu dürfen und damit pflegebedürftigen Menschen, die transportfähig sind, egal ob mit oder ohne eingeschränkter Alltagskompetenz und unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion und Kulturzugehörigkeit, und auch ihren pflegenden Angehörigen eine interessante Abwechslung und Erleichterung in ihrem täglichen Ablauf anbieten zu können. Bitte nutzen Sie die angebotenen Termine und machen Sie sich selbst ein Bild von den neuen Räumlichkeiten und über das umfangreiche und jeweils speziell auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten zugeschnittene Angebot“, so Katica und Rolf Schilling von „D’hoim“.

Katica und Rolf Schilling auf der Terrasse der neuen Tagespflege

Quelle: Zaber Bote September 2016

Startschuss nicht mehr weit

»Die Tagespflege« startet am 2.11.

„Unser Terminplan ist voll im Soll, wir werden mit der Tagespflege pünktlich zum vorgesehenen Termin am 2. November starten und dann täglich bis zu 14 Gästen ein individuell auf sie zugeschnittenes Betreuungsprogramm anbieten können“, freut sich Katica Schilling, Geschäftsführerin des Brackenheimer Pflegeservices D’hoim.

Schon ab dem 1. September können Interessierte sich täglich von Montag bis Freitag zwischen 8 und 12 Uhr unverbindlich voranmelden. „Sie erhalten bei dieser Anmeldung erste Details und die Termine für die geplanten Informationsabende, bei denen wir Ihnen dann die organisatorischen und finanziellen Regelungen ausführlich erläutern werden“, so Nadine Wittich, zukünftig hauptverantwortlich für die Pflegedienstleitung in der Tagespflege. Alle Menschen, die transportfähig sind, egal ob mit oder ohne eingeschränkter Alltagskompetenz und unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion und Kulturzugehörigkeit, können in der Tagespflege aufgenommen werden. D’hoim bietet eine Betreuung durch Mitarbeiter mit nachweislich hoher Fachkompetenz, das Tagesprogramm wird ganz individuell nach den Bedürfnissen des Einzelnen gestaltet. „Wir legen bei D’hoim schon immer größten Wert auf Toleranz, Gleichberechtigung, Nächstenliebe, multikulturelle

Verständigung und Transparenz, die Tagespflege soll in dieser Tradition eine offene und für alle zugängliche Einrichtung und ein Ort der Begegnung sein“, erläutert Carola Matthies, als stellvertretende Pflegedienstleiterin sowohl in der Tagespflege als auch im ambulanten Dienst zuständig. Erfreuliche Nachrichten auch aus der Talentschmiede von D’hoim: Carina Kieser und Yvonne Nehrings haben erfolgreich ihr Examen zur Altenpflegerin abgeschlossen, Katrin Hennige darf sich nun examinierte Altenpflegehelferin nennen, Claudia Kauhl steht nach einer erfolgreichen Weiterbildung nun auch als Mentor für die Auszubildenden zur Verfügung, und ebenfalls erfolgreich fortgebildet hat sich Iwona Lemke zur Betreuungsassistentin. Herzlichen Glückwunsch!

Ihre Ansprechpartner für „die Tagespflege“: Carola Matthies, Nadine Wittich, Diana Kretschmer, Katica und Rolf Schilling

Quelle: Zaber Bote Juli 2016

Tagespflege schreitet voran

Baufortschritt ist weiterhin im Zeitplan

Damit sich alle Gäste der neuen Tagespflege wie im Hotel fühlen können, hat sich Rolf Schilling, Bauprofi und Geschäftsführer von „d’hoim“, allerhand einfallen lassen. „Wir haben alle Möglichkeiten der modernen Gebäudetechnik in Betracht gezogen, um die für die Belange unserer Gäste optimale Ausstattung zu gestalten.“ So wird zum Beispiel mit per Photovoltaik selbst erzeugtem und umweltfreundlichem Strom eine Wärmepumpe betrieben, die geschickt kombiniert mit einer Gasheizung sowohl im Sommer wie auch im Winter das optimale

Raumklima schafft. Besonderes Augenmerk wurde bei der Planung auf die Be- und Entlüftung der großzügigen

Räume gelegt. „Wenn die Gäste morgens zu uns kommen, ist die Raumluft bereits mehrfach ausgetauscht, damit der Tag gleich gut beginnen kann“, so Katica Schilling. Ebenfalls ganz im Sinne der erwarteten Gäste wurde die Lichttechnik mit bis zu 900 Lux hellem und zudem warmem Licht ausgestattet, das ganz nebenbei auch therapeutischen Zwecken dienen wird. „Nicht nur die herzliche und professionelle Betreuung, sondern das ganze Ambiente sind ausschließlich auf das Wohlfühlen unserer Gäste zugeschnitten. Mit den variablen Aufteilungsmöglichkeiten und einem guten Schallschutz können wir für unterschiedlichste Gruppenkonstellationen optimale Voraussetzungen schaffen“, freut sich die Inhaberin des Brackenheimer Pflegeservices. Gelungen ist das Ganze mit der tatkräftigen Unterstützung diverser regionaler Handwerker. „Die Zusammenarbeit ist vorbildlich, die Wege kurz und die Ausführung professionell, schön, solche Firmen im Zabergäu zu haben“, lobt Rolf Schilling. Die Eröffnung der Tagespflege wird planmäßig am 1. November 2016 sein, verbindliche Aufnahmen können ab dem 1. September erfolgen, Termine hierzu sollten dann aber vorab vereinbart werden. „Wir freuen uns schon sehr, mit diesem neuen Angebot unseren Gästen mehr Teilhabe in ihrem alltäglichen Leben zu ermöglichen und auch deren pflegenden Angehörigen eine Erleichterung für ihren Alltag anbieten zu können“, so Katica Schilling.

Quelle: Zaber Bote Juni 2016

Ausbildung bei »d’hoim«

Beruf mit Zukunft und Perspektive

„Wie jedes Jahr wollen wir auch in 2016 wieder zwei Ausbildungsplätze anbieten“, so Katica Schilling, Inhaberin des Pflege­services „d’hoim“ in Brackenheim. „Wir erwarten dabei einen mittleren Bildungs­abschluss und natürlich eine gute Porti­on Sozialkompetenz, auch Wieder- oder Quereinsteiger in unser anspruchs- und verantwortungsvolles Berufsfeld haben bei uns eine Chance.“

Die Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger dauert insgesamt drei Jahre, nach einem Jahr legen die Aus­zubildenden bereits ein erstes Examen ab und können damit fortan als Alten­pfleger-Helferin oder -Helfer teilweise eigenverantwortlich beim Patienten agie­ren. Selbstverständlich unterstützen dabei alle Mitarbeiter von „d’hoim“ die Kolle­ginnen und Kollegen nach Kräften. „Je­der aus unserem Team ist für den anderen da, man fühlt sich immer gut begleitet“, berichtet Carina Kieser, die gerade dabei ist, ihre Ausbildung abzuschließen, in ei­ner Reflexion über ihre Lehrzeit. „Es gab Höhen und Tiefen, aber ich wusste im­mer, dass mein Ausbildungsbetrieb mein Zuhause ist, schließlich ist es ja ,d’hoim‘.

Ich fühle mich dort stets gut aufgehoben und bin mir sicher, dass ich auf meine Zeit als Fachkraft sehr gut vorbereitet bin. Ich bin froh, dass ich dort Auszubildende sein durfte und auch nach meiner Prüfung dort als Fachkraft weiter dazulernen darf. Ich freue mich sehr auf die Arbeit, die ich zukünftig in der neuen Tagespflege leisten kann“, so Carina Kieser weiter.

Wie man deutlich hört, ist die Arbeit in der Pflege zwar nicht immer einfach, doch im homogenen Team von „d´hoim“ und durch die tägliche Dankbarkeit der Klienten eine höchst erfüllende Aufgabe, auch mit Perspektive, wie die weiteren erfolgreichen Aus- und Weiterbildungen beweisen. Yvonne Nehrings wird in die­sem Jahr ebenfalls ihr Examen machen, Claudia Kauhl beendet ihre Fortbildung zur Praxisanleiterin und wird zukünf­tig für die Schülerinnen zuständig sein, und Nadine Wittich hat erfolgreich ihre Weiterbildung zur Palliativfachschwester beendet. „Einen herzlichen Glückwunsch vom ganzen Team zu diesen Erfolgen, die zeigen, dass unser Beruf eine Fülle von lukrativen Entwicklungsmöglichkeiten bietet“, so Katica Schilling.

Katica und Rolf Schilling mit Carina Kieser, Yvonne Nehrings, Claudia Kauhl und Nadine Wittich

Quelle: Zaber Bote April 2016